Vier gewinnt: Sämtliche Exzellenzcluster, mit denen sich die Gründungsuniversitäten der Northwest Alliance, Bremen und Oldenburg, in der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern beworben hatten, wurden bewilligt. Dieser sensationelle Erfolg stellt zugleich die Weichen für eine mögliche Förderung als Exzellenzuniversität ab 2027, um die sich die beiden Universitäten im Verbund bewerben werden.
„Die eingeworbenen Exzellenzcluster sind das Eintrittsticket für das Rennen – gemeinsam mit der Universität Oldenburg – um den Titel „Exzellenzuniversität“ – darauf haben wir die ganze Zeit gehofft“, sagte Prof. Dr. Jutta Günther, Rektorin der Universität Bremen. „Da wir uns schon seit Längerem im intensiven Arbeitsmodus mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg befinden, sind wir bestens vorbereitet. Der große Erfolg zeigt, wie tragfähig unsere Zusammenarbeit ist.“
„Unsere beiden Universitäten sind traditionell eng verbunden und haben sich zum Ziel gesetzt, national wie international eine noch größere Wirksamkeit und Strahlkraft zu erreichen. Das unterstreichen wir nun auch durch einen gemeinsamen Antrag in der Förderlinie Exzellenzuniversität und treiben damit unsere hochgesteckten Pläne gezielt weiter voran“, erklärte Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Die vier Exzellenzcluster im Überblick:
- Hearing4all.connects (Universität Oldenburg): Hörforschung
- Marsperspektive (Universität Bremen): Material- und Produktionsforschung
- NaviSense (Universität Oldenburg): Tiernavigationsforschung
- Ozeanboden (Universität Bremen, Universität Oldenburg): Meeresforschung
Weitere Informationen in den Pressemitteilungen:
Exzellenzstrategie: Universität Oldenburg feiert sensationellen Erfolg
Historischer Erfolg: Uni Bremen wirbt erstmalig zwei Exzellenzcluster ein